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Gemeindebüro - Sekretariat
Klara Markin

Kirchweg 10
33647 Bielefeld

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Herzliche Einladung zum Frauenfrühstück

am Samstag, den 1. Februar 2025, ab 9 Uhr

mit Frau Prof. Hilke Bertelsmann

 

Thema: Astrid Lindgren und die Bibel

Hilke Bertelsmann stellt sich und ihr Thema vor:

Ich arbeite in Bethel und leite dort die Fachhochschule der Diakonie als Rektorin.

Aber eigentlich bin ich Geschichtenerzählerin und erzähle und predige in der Kinderklinik, der Zionsgemeinde und an vielen anderen Orten.

Astrid Lindgrens Geschichten haben mich geprägt und ich habe nicht nur alle ihre Bücher gelesen, sondern auch viel über sie. Astrid Lindgren wuchs auf einem Pfarrhof auf.

Bibel und Religion umgaben ihre glückliche Kindheit in Schweden. Als Erwachsene äußerte sie sich dagegen zögernd und auch skeptisch über Glauben und Kirche.

In diesem Vortrag gehe ich auf die Spuren der biblischen Geschichten in ihrem Leben und ihren Büchern nach.

Es gibt spannende Entdeckungen, aber auch die Begegnung mit vertrauten und geliebten Figuren.

Denn die Bibel lag immer mit auf Astrid Lindgrens Schreibtisch und hat Katthult, Bullerbü und Birkenlund geprägt.

Ich freue mich auf das Frühstück mit Ihnen!

Hilke Bertelsmann


 

Das Frauenfrühstück findet zwei  Mal im Jahr, samstags von 9- 11.30 Uhr im Gemeindehaus der Bartholomäuskirche, Kirchweg 10, 33647 Bielefeld statt.  
 
Anmeldung generell bitte bis spätestens 3 Tage vorher - gerne aber auch schon früher im Gemeindebüro: 0521 / 16393700
 
Kontaktperson:
Frau Marie-Luise Marufke
Tel.: 0521/410143 (AB)
 

 

Rückblick auf das  zuletzt stattgefundene Frauenfrühstück:

Am 9. November 2024 referierte die ärztliche Pschotherapeutin Elisabeth Fischbach zum Thema

"Gute Wege gehen- psychische Herausforderungen meistern":

Die ärztliche Psychotherapeutin Elisabeth Fischbach berichtete von ihren Erfahrungen im Umgang mit Menschen in Krisen und Nöten, von den Trennwänden zwischen gesund und krank und den besonderen Schwierigkeiten, wenn es um psychische Erkrankungen geht. 

Häufig fällt es schwer, eigene Hilfebedürftigkeit einzugestehen. Darin kann aber auch ein entscheidender Wendepunkt liegen:

Wer das Wagnis eingeht, kann sich und seine Geschichte in der psychotherapeutischen Arbeit neu anzuschauen, kann oft verzeihen und erstauniche Weg für sich finden.

 

 

     

 

      

 

 

 

 

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